top of page
Vorstellungen

im Theatersaal des

Gymnasiums Immensee

 

Bethlehemweg 12

Immensee SZ

Eintritt: CHF 29.–

Das Alpstubli ist jeweils eine Stunde vor und nach der Vorstellung geöffnet, inkl. chaltem Plättli und Kafi Schnaps.

mit freundlicher Unterstützung von

DO // 12.04.2018 // 20.00

FR // 13.04.2018 // 20.00

SA // 14.04.2018 // 20.00

SO // 15.04.2018 // 17.00

MI // 18.04.2018 // 20.00

DO // 19.04.2018 // 20.00

FR // 20.04.2018 // 20.00

SA // 21.04.2018 // 20.00

Die Tickets können online reserviert und  an der Abendkasse bar bezahlt werden.

Bei Fragen oder Problemen

info@kuessnachter-theaterleute.ch

Heidi Mirjam Dettwiler

Alpöhi Alois Lagler

Geissenpeter Ahmad Askari

Herr Sesemann Ivan Beeler

Grossmutter Sabrina Forrer

Doktor Lukas Meyer

Tante Dete Simone Ulrich

Barbel Sabrina Diehl

Klara Julia Vonwyl

Frl. Rottenmeier Gina Zbinden

Sebastian Philipp Michel

Tinette Laura Baumberger

Erzählerin Daniela Härtner

Regie Christof Bühler

Dramaturgie Barbara Boss

Texte Michael Nejedly

Musik Moritz Achermann

Licht Markus Güdel

Technik Patricia Imhof

Ausstattung  Barbara Boss, Christof Bühler

Produktionsleitung Simone Ulrich

Oueil Extérieur Sandro Griesser

Fotos Roger Harrison

Grafik Aline Bühler

Maske Charlotte Illi, Kim Steinmann, Michelle Diener

Alpstubli Martin von Wyl, Chantal Gattone

Mitwirkende

Vorstellungen

Inhalt

Unser liebes Heidi – dieses arme Waisenkind, das krank wird in Frankfurt, weil es so sehr Heimweh kriegt nach den Bündner Bergen, nach dem schrägen Alpöhi und dem eifersüchtigen Geissenpeter, der Klaras Rollstuhl ins Tobel stösst.

 

Mit Heidis Geschichte schuf Johanna Spyri das Bild einer romantischen und idealtypischen Schweiz. Ein Bild, das die halbe Welt kennt. Erschienen 1880/81, sind die zwei Heidi-Bände mit 50 Millionen verkauften Exemplaren das erfolgreichste Werk der Schweizer Literatur. Übersetzt wurde Heidi in 50 Sprachen. Unzählige Filme, Comics, Animes und Musicals folgten. Weltweit wurde Heidi zum Inbegriff einer bodenständigen Heimatliebe, der Sehnsucht nach den Bergen und nach dem einfachen Leben.

Die Theaterleute präsentieren die Geschichte vom Heidi episodenhaft, in Dialogen, vorlesend und so, wie sie Johanna Spyri vor fast 150 Jahren niederschrieb. Die Schauspieler treten doppelt auf, als Figuren und in zivil. Mal kitschig, mal kritisch, kommentieren sie Spyris Heidi.

Die Zuschauer erwartet ein Heimatabend auf Abwegen, der sich zweier Formen bedient: Dem Spiel und der Reflexion. Heidi wird als wunderbare Geschichte zelebriert und aus kritischer Distanz betrachtet. Keins von beidem kann heutzutage schaden – das meinen und zeigen die Theaterleute mit HEIDI UND SO.

 

Rollstuhl und so?

Mitwirkende

Start

Inhalt

Was ist Heimat? Ein Ort? Ein Gefühl? Eine Kindheitserinnerung? Was für eine Heimat wollen wir? Und was machen wir, wenn wir nicht mehr in unsere Heimat zurückkehren können?

 

Diesen Fragen gehen die Küssnachter Theaterleute nach. Mit HEIDI UND SO, frei nach Johanna Spyri, geben sie die Schweizer Heimaterzählung par excellence und kommentieren deren zentrale Themen: Das Heim- und das Fernweh, das Bergidyll und die Stadtflucht, die Schweiz und das Fremde.

bottom of page